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Seelsorge kompakt

damit das Leben besser gelingt!
mit Gerhard Rupp (Janz Team)

Fr. 24.03.-So. 26.03.2017

Seelsorge kompakt

Warum dieses Thema?

Wie sollen wir leben? Diese Frage wird heute immer häufiger und drängender von Menschen in Lebenskrisen gestellt. Gottes Wort gibt uns eine Fülle von Hinweisen zur Lebensbewältigung. Wie können seelsorgerliche Mitarbeiter helfen, beraten und unterstützen damit das Leben besser gelingt? Ist Seelsorge eine Aufgabe nur für speziell ausgebildete Menschen? Was stimmt an diesem Satz: Jeder Christ ist ein Seelsorger und jeder Christ braucht Seelsorge?

Zielgruppe des Seminars

Dieses Seminar ist für jeden Christen der an seinem Leben etwas verändern möchte und der an Seelsorge interessiert ist, bzw. seine seelsorgerliche Begabung weiterentwickeln möchte.

Freitagabend

19.30 Uhr: Berufung und Begabung zur Seelsorge

Wir wollen Seelsorge als 'Hirtendienst' begreifen lernen. Worum ging es Jesus in der Begleitung von Menschen? Was war sein Ziel? Was können wir unter anderem vom AT lernen in Bezug auf den seelsorgerlichen Dienst?

Samstag

09.30 Uhr: Das biblische Menschenbild und seine Konsequenzen für die Seelsorge 1. Thess 5,23

Was bedeutet unsere Ausstattung (Leib, Seele, und Geist) für die Seelsorge an uns und an anderen? Gott geht es zuerst um das Heil, Heiligung und danach Heilung. Es geht um unsere Lebensgeschichte, um Krankheiten, Schwachheiten und wie wir mit Leid umgehen können.

11.15 Uhr: Menschen begleiten und beraten

Es gibt viele Fragen und Aufträge an Seelsorger und meist ratlose Helfer! Was kann geleistet werden und was nicht? Wie soll man z.B. 'richtig' trauern wenn viele Ratschläge verwirren? Hilfen für das seelsorgerlich Gespräch. Dabei halte ich es mit Sprüche 18,13: Wer antwortet bevor er gehört hat ist ein Dummkopf. Häufige Fehler im Seelsorgegespräch. Warum Ermutigen so wichtig ist!

15.30 Uhr: Seelsorgerlich Handeln:

Trösten, Ermahnen, Lasten tragen, Fürbitte, Segnen, Gottes Worte liebevoll einsetzen. 1. Thess 5,14; 1. Petr. 3,9. Was ist wann dran? Hilfen für die Vergangenheitsbewältigung und eine Sicht für die Zukunft entwickeln. Phil. 3,13

19:30: Wie geschieht Veränderung?

Dabei orientieren wir uns am Handeln Gottes nach Hes. 36,26 und unserem Beitrag zur Veränderung nach Röm. 12,2. Verändert euch durch Erneuerung eures Denkens.

Sonntag

10.00 Uhr: Vergebung - und Verzeihen eine Wohltat für die Seele

David erlebt Gottes Vergebung nach seinem Sündenbekenntnis. Psalm 51. Wie geht es uns Seelsorgern damit? Leben wir von Gottes wohltuender Vergebung? Warum gibt es viele verbitterte Menschen? Können wir anderen verzeihen? Wollen wir im Reinen mit Gott und uns und anderen Menschen leben?

Referent

Gerhard Rupp ist Seelsorger. Als Referent und Lebensberater ist er beim Janz Team in Kandern (Südschwarzwald) angestellt und leitet dort die Beratungsstelle für Menschen in Krisen- u. Problemsituationen.

Zum Werdegang:

Kosten